Diese Beiträge sind bei salve.tv abrufbar.
Gleich viermal war ich im November und Anfang Dezember im Fernsehen zu erleben, und zwar bei salve.tv Meine Sendung „Zum Glück…“ hatte ich diesmal dem Ehrenamt gewidmet. Hierzu hatte ich den gebürtigen Bad Sulzaer Ronny Höss nach Erfurt ins Studio eingeladen. Mein Gesprächspartner engagierte sich bereits früh ehrenamtlich und tut dies bis heute. Und er erzählte unter anderem, wieviel Freude man dabei empfinden kann.
Solltet Ihr die Sendung verpasst haben, könnt Ihr diese unter nachfolgendem Link jederzeit auf der salve.tv-Internetseite abrufen:
Pilotsendung
Es gibt bei salve.tv eine weitere Sendereihe unter dem Titel „So war es in der DDR“. Die, wenn man so will, Pilotsendung dazu lief mit dem Historiker Udo Wohlfeld und dem Musiker Prof. Wolf-Günter Leidel. Meine beiden Gäste berichteten über ihre Kindheit und Jugend in der DDR und konnten dabei allerhand interessante Episoden aus der Vor- aber auch aus der Nachwendezeit erzählen. Zum Schluss gab Udo Wohlfeld dem Publikum noch folgendes mit auf den Weg: „Wenn einem manches nicht gefällt, muss man es sagen. Das habe ich in der DDR so gehalten und so halte ich das heute auch.“ Und Wolf-Günter Leidel merkte mit Wilhelm Busch noch an: „Schön ist`s, wenn die Gäste bleiben und sich mit uns die Zeit vertreiben. Doch wenn sie wieder gehen, ist`s auch recht schön.“
Das durchaus amüsante Gespräch ist unter nachfolgendem Link abrufbar:
Sozialer Sprengstoff
Um ein Thema mit sozialem Sprengstoff ging es in einer vom Bündnis Sozialtransfair im Jugend- und Kulturzentrum „mon ami“ in Weimar organisierten Podiumsdiskussion, die ich gemeinsam mit Daniel Gaede, dem ehemaligen Pädagogischen Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, moderierte und über die salve.tv berichtete: Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Heizen Impossible“. Die durch die extrem gestiegenen Energiepreise in Sachen Heizen verursachten gesellschaftlichen Verwerfungen standen bei den Diskussionsteilnehmern zur Debatte. Hierzu vertrat der Stadtforscher Prof. Dr. Frank Eckardt von der Bauhaus-Universität Weimar einen klaren Standpunkt: Man dürfe das Problem Energiearmut nicht losgekoppelt von einer allgemeinen übergeordneten Strategie zur Armutsbegrenzung aufgreifen.
Die interessante Diskussion ist in einem komprimierten Beitrag bei salve.tv abrufbar:
Stimmungsvoll
Wesentlich amüsanter und stimmungsvoller ging es bei meiner Buchlesung in Suhl zu, bei der ich das von mir herausgegebene Werk „Einladung nach Thüringen“ präsentierte. Die Ortsgruppe des Rennsteigvereins 1896 und der dortige Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt hatten ihre Mitglieder dazu eingeladen und zusätzlich zur Lesung eine Verkostung von Bad Sulzaer Wein und weiteren kulinarischen Köstlichkeiten organisiert.
Ein Beitrag darüber ist ebenfalls auf der Internetseite von salve.tv abrufbar:
Viel Freude beim Anschauen!
P.S.:
Wer übrigens mein Buch „Einladung nach Thüringen“ kaufen möchte, kann eine Bestellung jederzeit bequem über den nachfolgenden Link tätigen: