Gerade in einer sich immer mehr verzahnenden internationalen Gemeinschaft ist es wichtig, kulturelle Errungenschaften aufzuzeigen, zu teilen und miteinander zu gestalten.
Wissen ist Macht, sagt ein geflügeltes Wort, das auf Francis Bacon zurückgeht, der im Zeitalter der Aufklärung durch Bildung, Wissen und Kultur die Menschen „in einen höheren Stand seines Daseins“ bringen wollte. Auch ich bin der Meinung, dass Kultur und Wissen erhalten und gefördert werden müssen, wollen wir in der Zukunft als wertvolle Gesellschaft bestehen – gerade in einer sich immer mehr verzahnenden internationalen Gemeinschaft ist es wichtig, kulturelle Errungenschaften aufzuzeigen, zu teilen und miteinander zu gestalten.
Aus diesem Grunde habe ich bereits 2014 die Schirmherrschaft des “Griechisch-Deutschen Lesefestivals” übernommen, das seit 2013 abwechselnd in Griechenland und Deutschland stattfindet. Für 2018 haben wir uns Kommeno und Arta, Kleinstädte im Epirus, als Veranstaltungsort ausgesucht. Ein Besuch bei den Verantwortlichen vor Ort letzte Woche verlief ausgesprochen positiv und wir können uns auf die Unterstützung von Stadt und Land verlassen.
Mehr Informationen über das Programm und die Teilnehmer gibt es in Kürze.
Photo: (vlnr: Konstantinos Charaklias (Stellv. Bürgermeister der Stadt Arta und Sekretär für Tourismus, Kultur, Sport und Jugend) Katerina Schismenou (Organisation des Lesefestivals vor Ort), Ilias Servetas (Generalsekretär der Stadt Arta), Christos Tsirogiannis (Bürgermeister der Stadt Arta) Dimitris Vlachopanos (Organisation des Festivals vor Ort), Marion Schneider (Schirmherrin Griechisch-Deutsches Lesefestival)